Wer frisch eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließt, tut gut daran, auch seinen monatlichen Aufwand für beispielsweise Altersvorsorge, Darlehen oder Krankenzusatzversicherungen in die beantragte BU-Rente einzukalkulieren – damit nicht im Leistungsfall Teile der privaten Vorsorge aufgegeben werden müssen und der bis dahin gut ausfinanzierte Ruhestand plötzlich vor neuen Fragezeichen steht.

Jedoch ist mit einer schweren oder chronischen Erkrankung der Abschluss einer BU meist nicht mehr möglich (Ausnahme: über den Arbeitgeber im Rahmen betrieblicher Versicherungsangebote), und auch bereits abgeschlossene BU-Versicherungen lassen sich ohne Gesundheitsprüfung oft nur sehr begrenzt erhöhen. So kann es leicht passieren, dass entweder gar kein BU-Schutz existiert oder die vor Jahren – vielleicht noch als Berufsanfänger – abgeschlossene BU-Rente heute nicht ausreichen würde, um beispielsweise die private Krankenversicherung, den Bausparvertrag oder die monatliche Sparrate für die Altersvorsorge mit abzudecken.

Genau hier bietet ein deutscher Lebensversicherer eine hochinteressante Lösung an: ohne Gesundheitsprüfung kann eine „Mini-BU“ abgeschlossen werden, die im Falle einer Berufsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit eine bestehende monatliche Zahlungsverpflichtung bzw. einen monatlichen Sparplan bis zu 250 Euro übernimmt, solange die Berufsunfähigkeit besteht (maximal bis 67). 

Die monatlichen Beiträge folgender Verträge können abgesichert werden:
■ Sparplan
■ Fondssparplan
■ Bausparvertrag
■ Darlehensvertrag
■ Rentenversicherungsvertrag
■ Kapitallebensversicherungsvertrag
■ private Krankenvollversicherung

Wegen des Verzichts auf Gesundheitsfragen gilt eine Wartezeit von drei Jahren. Diese entfällt bei unfallbedingter Berufsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit. Tritt die BU während der Wartezeit aus anderen Gründen ein, werden die bisher gezahlten Beiträge zurückerstattet.

Wer also bisher keine BU-Versicherung oder nur eine zu geringe BU-Rente versichert hat, ist mit diesem Tarif in der Lage, für den Fall der Fälle insgesamt bis zu 250 Euro der monatlichen Vorsorgeaufwendungen abzusichern und damit eine Sorge weniger zu haben.

Für weitere Informationen sprechen Sie mich gerne jederzeit an!